Emil Petrovics (1930-2011):

Bűn és bűnhődés

deutsch Schuld und Sühne

Allgemeine Angaben zur Oper

Entstehungszeit: 1967-68
Uraufführung: 26. Oktober 1969 in Budapest
Opus: op. 19

Zur Oper

Art: Oper in drei Akten und 27 Bildern
Libretto: Gyula Maár nach Dostojewski
Sprache: ungarisch
Ort: Russland
Zeit: 19. Jahrhundert

Personen der Handlung

Der Student Raskolnikow
Pfandleiherin
Ein Betrunkener
Swidrigailow
Sonia
Ein Polizist
Dienstmädchen
Ein Offizier
Ein weiterer Student
Eine Bettlerin
Weitere: Polizeisekretär, Rasumichin, Freund Raskolnikows, ein Straßensänger, der Schwarzgekleidete und weitere

Handlung

1. Akt:

1
Auf der Straße laufen immer die gleichen Typen herum: Betrunkene, Prostituierte, Bürger, Kinder und Bettler, ewig die gleiche Szene.

2
Der Student Raskolnikow hat Geldprobleme. Er hat das große Mietshaus, in dem die Pfandleiherin wohnt, betreten und klopft an ihre Wohnungstür. Vorsichtig öffnet sie zunächst einen Spalt, lässt ihn dann aber eintreten, weil es einer Ihrer Kunden ist. Raskolnikow war im letzten Monat schon einmal da und hat ein Pfand deponiert. Er kann dieses aber nicht einlösen, es ist schon seit drei Tagen verfallen, sondern hat etwas Neues anzubieten. Den anderen Gegenstand soll sie noch einen Monat aufbewahren, die Zinsen wird er im voraus bezahlen. Launisch erklärt sie ihm: Sie bewahrt es auf, wenn sie will, und wenn sie nicht will, wird sie es gleich losschlagen.

Wie viel wird sie ihm für die Uhr geben? Es ist ziemlich minderwertiger Kram, kritisiert die Raffgierige den Gegenstand. Für das Erbstück hätte er gern vier Rubel. Er wird sie bestimmt einlösen, denn bald kommt er zu Geld. Die Wucherin bietet eineinhalb, aber die Zinsen müssen vorher bezahlt werden. Er kann die Uhr wieder mitnehmen, wenn ihm der Handel nicht passt. Sein Schweigen wertet sie als Einverständnis. 35 Kopeken an Zinsen werden gleich abgezogen. In den nächsten Tagen will er noch einmal wiederkommen und ein silbernes Zigarettenetui anbieten. Die Frau will erst darüber reden, wenn sie das Wertstück sieht.

3
Raskolnikow hat sich in eine Schenke begeben. Vom gegenüberliegenden Tisch aus beobachtet ihn ein Betrunkener. Er hat offenbar Herzensprobleme. Ein ganzes Jahr hat die Frau ihn geliebt... ein ganzes Jahr. Raskolnikow tut so, als ob er schliefe, um nicht reagieren zu müssen. Dafür redet ihn ein anderer Typ an, Swidrigailow heißt er. Er prahlt, dass er ein Mann sei, der die Fähigkeit hat, zu lieben und gern davon Gebrauch macht. Er meint, dass die Frauen es mögen, wenn bei ihnen die Peitsche gebraucht wird. Das sei zwar nicht der Normalfall, aber wenn es ihnen doch gefällt. Die meisten haben es jedenfalls gern. Im Moment pflegt er den Müßiggang und ihn interessiere überhaupt nichts mehr. Ein Mensch sollte Grundbesitzer, Vater, Journalist, Fotograf oder sonst etwas sein, aber er ist gar nichts.

Raskolnikow will wissen, was das Plappermaul eigentlich von ihm will. Der provokant Angesprochene möchte nur seine Bekanntschaft machen, weil er Seelenverwandtschaft verspüre. Jetzt will der Redselige auch noch wissen, ob sein Gegenüber an Geister glaube. An Geister im allgemeinen, führt er aus, auch Gespenster genannt. Er macht weitere Ausführungen: Seine Frau besucht ihn gelegentlich, obwohl sie eigentlich tot ist. Dreimal war sie schon bei ihm. Zum ersten Mal am Tage ihrer Beerdigung. Sie sagte zu ihm: „Arkadij Iwanowitsch, Sie haben vergessen, die Uhr aufzuziehen.“ Heute war sie wieder da. Sie hatte sich fein herausgeputzt und ihn gefragt, wie ihm ihr neues Kleid gefiele. Er hat sie hart angefahren, was ihr eigentlich einfiele, ihm mit solchen Nichtigkeiten zu kommen. Sie übersähe wohl, dass sie ihre eigene Totenruhe störe. Ist das nicht Wahnsinn? Raskolnikow empfiehlt den Weg zum Arzt. Andere haben auch von ihm behauptet, er sei krank, weil er Visionen hat. Möglich, dass Geister nur Kranken erscheinen. Raskolnikow denkt, so lange er mit ihm schwatzt, muss er nicht handeln. Swidrigailow freue sich auf ein Wiedersehen mit ihm, damit man einander noch näher komme.

4
Sonja torkelt betrunken durch die nächtliche Gasse und lässt sich auf eine Bank fallen. Ein gut angezogener älterer Herr will sich ihrer bemächtigen. Raskolnikow möchte ihn vertreiben und lässt sich auf ein Handgemenge ein. Ein Polizist fährt dazwischen und Raskolnikow erklärt ihm, dass man das Mädchen möglicherweise betrunken gemacht hat, um es gefügig zu haben. Dieses hat Angst und der Student bezahlt zwanzig Kopeken, damit man sie sicher nach Hause fahre. Eine scheußliche Welt, meint der Polizist. Hauptsache, der Schuft hat sie nicht bekommen. Raskolnikow denkt, ein bestimmter Prozentsatz an Mädchen muss jedes Jahr verkommen, damit sie einen Kontrast bilden zu denen, die frisch, gesund und munter sind. Wo will er eigentlich hingehen?

5
Zuhause angekommen ärgert ihn das Dienstmädchen. Er soll aufstehen und nicht immerzu schlafen. Die Hausfrau will ihn bei der Polizei anzeigen, weil er weder zahlen noch wegziehen will. Er beschimpft sie als dumme Gans, aber sie hält ihn auch nicht für weise, weil er nur faulenzt und nicht mehr unterrichtet, so wie früher. Ohne vernünftige Schuhe kann er nicht unterrichten. Er ist auf das Äußerste gereizt und möchte am liebsten ihr Hirn gegen die Wand spritzen. Er ist heute nicht ganz klar.

6
In einem Kaffeehaus unterhalten sich ein Student und ein Offizier über eine Pfandleiherin. Von ihr kann man immer Geld bekommen. Sie ist reich und gibt im Bedarfsfall sogar fünftausend auf einmal, aber auch das schäbigste Pfand verachtet sie nicht. Viele Studenten gehen zu ihr, obwohl sie niederträchtig und launisch ist – häufig verfällt das Pfand wegen eines Tages Verspätung. Sie gibt den vierten Teil dessen, was es wert ist. Ohne Wimperzucken könne er diese verfluchte alte Hexe ermorden und ausrauben. Die Gerechtigkeit der Welt stellt der Hasserfüllte sich so vor, dass der Einzelne aufgerufen ist, um Vollkommenheit zu schaffen. Die schwindsüchtige alte Schachtel muss verschwinden, damit die Anständigen Vorteil haben. Ob er den Mord auf sich nehmen würde, will der Offizier wissen. Nein, das soll der Teufel tun. Er spricht nur von der Gerechtigkeit im allgemeinen. Raskolnikow reicht es, springt auf und verlässt das Kaffeehaus.

7-8
Raskolnikow liegt in seinem Zimmer. Was hat er gerade eben gehört? Welch schicksalhafter Fingerzeig! Nur die Tat kann erlösen! Das Dienstmädchen kommt und nervt, ob er einen Tee haben möchte? Er sei krank, frische Luft würde gut tun. Bevor er geht, kramt er ein Beil unter seinem Bett hervor und wickelt es ein. Alles ist logisch und lückenlos. Klar wie der Tag und die Mathematik. Es ist doch kein Verbrechen, was er im Sinn hat, redet er sich ein. Ordnung will er in dieser verrückten Welt schaffen. Blass und erregt kommt er sich vor.

9
Raskolnikow besucht erneut die Wucherin. Weshalb ist er gekommen? Er sagt, er habe das silberne Zigarettenetui dabei. Warum ist er so blass? Auch die Hände zittern. Kommt er gerade aus dem Dampfbad? Während sie damit beschäftigt ist, die Schnur von dem Päckchen zu lösen, holt er das Beil
hervor und lässt es mehrmals auf den Kopf der Alten niedersausen. Blutüberströmt bricht sie zusammen. Sie ist sofort tot. Er nimmt den Schlüssel von dem Kasten, öffnet ihn und stopft eine Handvoll Schmuck in seine Taschen. In diesem Moment hört er Schritte, Lisaweta, die Schwester der Toten, betritt die Wohnung. Sie hat keine Zeit zu schreien. Mit dem Beil schlägt der Mörder sofort zu. Dann packt ihn die Angst. Er will fliehen, aber draußen vor der Tür haben sich Leute angesammelt und schimpfen auf die Wucherin. Schläft sie oder was zum Teufel ist los? Wichtige Geschäfte haben sie mit der alten Hexe zu besprechen. Von innen steckt ein Schlüssel; also ist sie doch zu Hause. Vielleicht ist sie bewusstlos geworden. Der Hausmeister soll kommen. Raskolnikow ist vor Aufregung wie gelähmt. Ein plötzlicher Entschluss! Er reißt die Tür auf und flieht.

10-12
Er ist wieder zu Hause und denkt, dass seine Kleider theoretisch voller Blut sein müssten. Nur sind seine Sinne so abgestumpft, dass er es nicht sieht. Er will alles wegwerfen oder vergraben. Das Dienstmädchen sagt, dass eine Vorladung vom Polizeiamt gekommen sei. Er geht hin. Seine Zimmerwirtin hat gegen ihn geklagt und einen Schuldbrief hinterlegt. Der Sekretär ist freundlich und hilft ihm bei Abfassung seiner Zahlungsunfähigkeitserklärung. Ein Polizeioffizier berichtet von der ermordeten Pfandleiherin. Zwei Verdächtigte habe man wieder frei lassen müssen. Vom Täter fehle jede Spur.

2. Akt:

13-14
Wer hat die Hausfrau geschlagen? Die Hausfrau ist gar nicht geschlagen worden, korrigiert das Dienstmädchen. Raskolnikow bekommt Besuch von seinem Freund Rasumichin. Zweimal hatte er schon vergeblich an die Tür geklopft. Im Fieber hat er gelegen und fantasiert. Nicht über Damen, sondern von Schmuckstücken hat er gesprochen. Der Doktor kommt und ist zufrieden. Der Puls schlägt schon wieder. Die Krankheit ist seelisch begründet. Verwickelte materielle und moralische Einflüsse. Ist der Mörder schon gefunden worden? Was für ein Mörder? Rasumichin und der Doktor unterhalten sich. Der Mörder muss ein blutiger Anfänger gewesen sein. Aus der Schachtel mit den Pfändern entnahmt er wertlosen Plunder und alles Geld lag oben in der Kommode. Genug der Krächzerei. Die beiden sollen verschwinden. Raskolnikow will allein sein. Er macht einen Spaziergang und hört einem Straßensänger zu.

15
Raskolnikow sitzt wieder im Kaffeehaus. Der Polizeisekretär tritt ein und will mit ihm plaudern. Was liest er gerade in der Zeitung? Annoncen, Feuersbrünste, Mordgeschichten, Straftaten aller Art. Wieso will der Sekretär das so schrecklich gern wissen? Eine Fälscherbande ist am Werk. Es sind alles Schurken. Hat man den Mörder der alten Frau und ihrer Schwester eigentlich gefasst? Was würde der Sekretär denken, wenn er, Raskolnikow, der Mörder gewesen wäre. Ist er wahnsinnig? Raskolnikow freut sich, dem Sekretär tüchtig eingeheizt zu haben. Wie er das genossen und wie es ihn erregt hat. Natürlich ist er kein Mörder.

16-17
Rasumichin besucht seinen Freund, der ungnädig reagiert. Warum hat er ihn neulich ausgeforscht, als er krank im Fieber daniederlag? Ist er ein falscher Freund und will ihm Schaden zufügen?

18
Raskolnikow zieht es zurück an den Tatort. Er möchte sich die Blutlache der beiden Frauen, die neulich ermordet wurden, gern einmal anschauen. Ob man den Fleck noch sehen kann? Er bekommt Streit mit den Leuten im Haus. Raskolnikow plagt das Gewissen. Er legt alles darauf an, entdeckt zu werden. Der Fluch der bösen Tat verfolgt ihn. Der Betrunkene aus der Kneipe ebenfalls.

19
Das angetrunkene Mädchen von einst, dem er die Heimfahrt bezahlt hat, heißt Sonia. Sie hat den älteren Herrn bei sich zu Besuch, vor dem Raskolnikow sie beschützen wollte.

20
Raskolnikow ist bei der Ermittlungsbehörde aufgekreuzt und avisiert, dass er seine beiden Pfandstücke zurückhaben möchte, die bei der Ermordeten zurückgeblieben und für ihn wertvolle Andenken sind. Die Alte hatte die Wertgegenstände sorgfältig in Papier eingewickelt und die Daten darauf festgehalten, wem sie gehören. Die Behörde wusste, dass er kommen würde.

Der Untersuchungsbeamte hatte Raskolnikows Zeitungsartikel über den Begriff der Schuld gelesen, der beinhaltete, dass der gewöhnliche Mensch gut daran tut, die Gesetze zu beachten, während es dem Außergewöhnlichen erlaubt sei, Schranken zu überschreiten. Raskolnikow verbessert, nicht jeder darf es, sondern nur wer die höhere Ordnung, die zum Ziel führt, erkannt hat, darf aus der Masse heraustreten. Zum Thema macht er weitere Ausführungen. Der Untersuchungsbeamte fragt, ob es viele außerordentliche Menschen gibt, denen es erlaubt ist, ihr Gewissen zum Blutvergießen zu berechtigen und ob er sich auch zu dieser Gruppe zähle.

21
Auf der Straße hat er einen kleinen Plausch mit Sonia, die trotz ihrer Neigung zur Prostitution bibelfromm ist und zu dem Vers von den Mühseligen und Beladenen, die zum Herrn kommen sollen, einen engen Bezug hat.

3. Akt:

22
Überraschenderweise erscheint Raskolnikow in Sonias Wohnung. Er ist gekommen, um ihr zu sagen, dass sie beide einen Weg gefunden haben. Zunächst spielt er darauf an, dass Prostitution verwerflich sei und sie sich freiwillig außerhalb der gesellschaftlichen Ordnung begeben habe. Er redet von sichtbaren und unsichtbaren Schranken. Gern stößt der Mensch auf Unzulänglichkeiten bei anderen, um die eigenen Missetaten klein zu halten.

Morgen will er wiederkommen und ihr kundtun, wer die Pfandleiherin und ihre Schwester ermordet hat. Ihr will er es erklären; er hat lange gewählt. Natürlich mag er es ihr sagen, aber woher will er es wissen, fragt Sonia. Er hat sie sehr nötig, weil ihr Zuspruch ihn beruhigt. Sie soll ihm die Geschichte von der Auferstehung des Lazarus vorlesen. Warum gerade diese? Es gibt weitaus schönere Geschichten in der Bibel. Aber, wenn es sein unumstößlicher Wunsch ist, wird sie ihm die Geschichte vorlesen.

23-24
Der Schwarzgekleidete beschimpft ihn als Mörder. Woher weiß er es? Was hat er gesehen. Die Last seiner Schuld drückt den also Beschimpften nieder. Die Tat sprengt seinen Kopf. Der Intellekt schaltet sich ab. Der Mund will sprechen. Draußen erklingt das Lied des Straßensängers: „Raureif schimmert auf dem Zweig. Du schlummerst noch mein Schatz? Stehe auf Liebe, es ist schon Zeit...“

25
Schon wieder erscheint Raskolnikow beim Untersuchungsbeamten, der ihm eine Zigarette anbietet. Er soll ihn endlich verhören. Raskolnikow macht umfassende Andeutungen über seine Schuld, aber der Beamte will absolut nicht anbeißen und verwehrt sich dagegen, verspottet zu werden. Der „Geständige“ geht ihm mit seinen chaotischen Ausführungen auf die Nerven und der Beamte lässt ihn hinauswerfen.

26-27
Der Weg führt den Rastlosen wieder zu Sonia. Er quält sich und bricht unter der Last seiner Schuld zusammen. Sonia wird mit der Situation nicht mehr fertig und hat Mitleid mit ihm. Das klare eindeutige Geständnis will nicht über seine Lippen. Es könnte die Erleichterung bringen, aber noch ist er nicht ganz so weit. Die Umwelt weigert sich, aus seinen unausgesetzten massiven Andeutungen die Wahrheit herauszufiltern. Jetzt erklärt er, er habe ein Vertrauensverhältnis zum Mörder, deshalb kenne er ihn. Nun bringt er zu allem Überfluss auch noch Napoleon ins Spiel. Zum letzten Mal trifft er auf Swidrigailow auf der Straße und äußerst sich konkret zu seiner Tat. Die Stadt St. Petersburg ist voller Halbverrückter. Jeder redet mit sich selbst. Wissenschaftler und Philosophen finden den Anschluss nicht. Die klimatischen Verhältnisse in der Stadt sollten dringend verbessert werden.

Lazarus komm heraus! Raskolnikow ist am Ende. Zu Sonia spricht er nun die Worte, die ihn erlösen: „Ich bin der Mörder! Ich habe die alte Wucherin und ihre Schwester mit dem Beil erschlagen“.

Beschreibung

Die Ausführung einer bösen Tat und die nachträgliche innere Verarbeitung schaffen dem sensiblen Helden des Musikdramas erhebliche Probleme. Eine irrige Idee wird Quelle zu einer abstrusen Handlung, einem Mord aus Habgier. In seiner Einbildung, als Übermensch, der sich aus der Masse hervorhebt, sei es ihm erlaubt, profane Probleme auf ungewöhnliche Art zu lösen, führt Raskolnikow in eine moralische Zwickmühle, die ein Entweichen unmöglich macht. Unerwartet die Bankrotterklärung des Intellekts, die ihn schutzlos seinem Gewissen ausliefert. Die Erlösung vom Leid, die menschliches Justizgebaren und fehlende Verständnisbereitschaft der Umwelt dem Verzweifelten verweigern, ergibt sich erst durch das einwandfrei formulierte Eingeständnis der Schuld mit der Konsequenz der Sühnebereitschaft. Der Roman Dostojewskis bietet dem Komponisten die Vorlage für ein spannendes und psychologisch ausgefeiltes Musikdrama.


Letzte Änderung am 23.7.2006
Beitrag von Engelbert Hellen