Entstehungszeit: | 1954-57, rev. 1958 und 1959 |
Uraufführung: | 30. Dezember 1958 in Prag (1. Fassung) 4. Januar 1959 in Prag (2. Fassung) 15. Oktober 1960 in Reichenberg (3. Fassung) |
Besetzung: | Soli, Chor und Orchester |
Erstdruck: | Prag: Panton, 1965 |
Art: | Oper in fünf Akten |
Libretto: | Jiří Pauer nach einer Vorlage von Jan Bor |
Sprache: | tschechisch |
Ort: | Südböhmen |
Zeit: | Ende des 16. Jahrhunderts |
Zuzana Vojířová: | ein Mädchen vom Lande (Sopran) |
Petr Vok: | Herr der Familie Rožmberk (Bariton) |
Katerina: | seine Frau (Alt) |
Ondřeį Zachar: | Zuzanas Verlobter (Tenor) |
Tomas Roh: | Gutsverwalter (Bass) |
Betka: | Zuzannas Dienerin (Sopran) |
Veronika: | eine Amme (Mezzosopran) |
Scholius: | Petr Voks Arzt (Bass) |
Vaclav Barborka: | ein missgetalteter Zwerg (stumme Rolle) |
Adam von Hradec: | Burggraf des Königreichs Böhmen (Bassbariton) |
Weitere: | Hofgesellschaft, Soldaten, Wächter, Dienerschaft, Hirten, Volk |
Das Mittelalter war die Zeit, als den heiratsfähigen Dorfmädchen der Sinn noch nach etwas Höherem stand. Die Burgherren suchten durch Zärtlichkeit und Schmeicheln ihre Möglichkeiten auszunutzen, um die naiven Töchter für zärtliche Spiele heranzuziehen. Ihnen wurde vorgegaukelt, die Eigenschaften einer Frau Gräfin zu besitzen, und es gab kaum eine, die sich nicht geschmeichelt fühlte. Aber der Traum war in der Regel nach kurzer Zeit verflogen, denn für eine dauerhafte Bindung kamen nur weibliche Wesen von Geblüt in Betracht.
Zuzana und Ondřej haben sich miteinander verlobt und wollen in drei Wochen heiraten. Trotzdem ist das Mädchen nicht glücklich, denn ihre Zukunft hat sie sich ohne materiellen Sorgen vorgestellt. Manchmal passieren noch Wunder. Auf einem schwarzen Pferd sitzt ein feiner Herr in Ritterrüstung und fragt Zuzana nach ihrem Namen, während sie aus dem Brunnen Wasser schöpft. Wider Erwarten verschwindet er mit seinem feurigen Hengst im Wald ohne weitere Erkundigungen einzuziehen.
Aufgeregt erzählt Zuzana ihr Erlebnis der alten Großmutter. Ach, der Fremde war bestimmt Petr Vok. Der Burgherr hat schon viele schöne Mädchen auf sein Schloss geholt und nach kurzer Zeit wieder weggeschickt. Ondřej hört sich die Geschichte auch an. Die Braut soll sich beruhigen - es ist hoch nichts passiert. Genau das ist es, was sie bekümmert; ihre Gedanken behält Zuzana aber für sich.
Das Blättchen wendet sich. Zuzanas Schönheit hat Gnade von den Augen des Burgherrn gefunden und er lässt sie durch seinen Verwalter auf sein Schloss holen. Das Landmädchen muss erst einmal manierlich hergerichtet werden. Sobald man sieht, ob sie sich geschickt anstellt, bekommt sie von der zuständigen Anstandsdame auch Bildung beigebracht. Was Ehefrau Katerina dazu sagen wird, kümmert den Hausherrn nicht, denn die Liebe zu ihr hat sich längst verflüchtigt und sie bedeutet ihm nichts mehr. Er freut sich, dass sie den Plan gefasst hat, für einige Zeit zu verreisen. Dann hat er endlich Zeit für seine neue Mätresse. Petr und Zuzana schwören sich ewig Treue.
Ondřej kommt hereingestürzt, um seine Braut zurückzuholen. Er wird vom Hausherrn vertrimmt. Das beste sei, ihre Verlobung zu vergessen, bittet Zuzana ihren ehemaligen Verlobten.
Ein wenig Zeit ist vergangen. Zuzana hat einen Sohn geboren und lebt mit Katerina und deren Gemahl in Hausgemeinschaft auf Schloss Krumlov in Südböhmen. Ein großes Fenster öffnet den Ausblick auf schneebedeckte Dächer und Türme im prächtigen Sonnenlicht. Im Hintergrund des Wohnzimmers probt Zuzana ein Wiegenlied. Ihr kleines Lamm soll seine süßen Augenlider schließen, die schwer von Schlaf sind, und süß träumen. Die Mutter wird die Wiege schaukeln bis es aufwacht. Zusammen werden sie den Vater begrüßen, sobald er von seiner Reise zurück ist. Fanfaren künden die Ankunft des Herrschers an, der sich sogleich beim Gutsverwalter Roh nach seinem kleinen Sohn erkundigt. Es geht ihm gut - gesunde Äpfel wachsen auf veredelten Bäumen. Hatte der Herr Petr in Prag Erfolg? Ja, aber die adligen Herrschaften drehten und wendeten sich , doch sie konnten sich seinem Wunsch nicht widersetzen. Die Vojiř-Familie ist vorgerückt und besitzt nun den Status der Grafenwürde. Beflissen erklärt der Gutsverwalter, sich zu beeilen und seinen Aufstieg in den Adel der Herrin Zuzana sogleich avisieren.
Petr Vok jubelt. Glücklich ist er, dass in diesem unfruchtbaren, tauben Nest endlich ein Erbe geboren wurde; sein Sohn, ein Kind von seinem Blut. Sein Name wird Petr sein. Sie weiße Dame von Rožmberk wird nach all den fruchtlosen Anstrengungen eine Wiege schaukeln. Zuzana tritt leise hinter Vok. Ihr Einziger, ihr Liebster soll raten, wer sich ihm nähert! Vok dreht sich abrupt zu ihr um und umarmt sie feurig. Sie soll ihm alles über ihren süßesten Jungen erzählen, unserem Petr. Er ist das schönste und süßeste Baby. Er hat ihre Augen und ihr Lächeln. Seine starken Arme und seine hohe Stirn wird er bekommen. Er wird tapfer und edel sein nach ihm und außerdem die Vornehmheit ihres Herzens besitzen. All seine wirtschaftlichen Schulden können ihm nun egal sein. Denn er hat seine Zuzana. Zuerst gab sie sich selbst und dann schenkte sie ihm einen Sohn. Wie wenig hat er dagegenzusetzen? Zuzana übermittelt ihm den wärmsten Dank ihres Bruders und der übrigen Familie. Sie selbst hat nicht den Wunsch eine Edelfrau zu sein, solange sie ihren Petr hat.
„Man soll den kleinen Petr zu mir bringen. Ich möchte ihn in meinen Armen halten.“ Zuzana ruft, dass Betka das Baby bringe. Sie soll aber behutsam mit ihm umgehen und sorgfältig wickeln, weil es kalt ist. Wann die Tauffeier ist, fragt Zuzana ihren Petr. In einer Woche ist es so weit; wahrscheinlich wird der Frost dann verschwunden sein. Und es ist auch besser für Frau Katerina. Wieso? Ist etwa nicht alles reibungslos gelaufen, will Vok wissen. Zuzana möchte sich nicht beklagen, aber sie hat kein einziges Wort zu ihr gesprochen, wenn sie ihr zufällig begegnete und drehte ihr Gesicht weg, als ob sie nicht existieren würde. Katerina hat ihre Räume seit einer Woche nicht verlassen! Betka kommt angerannt und kann keinen verständlichen Satz hervorbringen. Ist mit dem Kind etwas nicht in Ordnung? Ist es krank? Unser kleines Baby, unser Petr-Kind ist nicht mehr da, schreit Betka auf. Zuzana und Vok erkundigen sich, was los sei. Betka wollte das Baby aus der Wiege heben und bekam einen Schreck. Die Amme lamentierte und die beiden Dienstmädchen schrien in einer Ecke. Die Wiege war tatsächlich leer! „Bist du verrückt geworden?“ fährt Vok sie an. „Niemand weiß, wo das Kind ist?“ „Barmherziger Gott, wo ist das Kind?“ „Los, fragt die Amme!“ Der Burgherr befiehlt, das Gatter zur Burg zu schließen. Niemandem sei es erlaubt, die Burg zu verlassen. Kapitän Roh soll herkommen. Zuzana soll nicht erschrocken sein, tröstet Petr die Mutter und streichelt ihr über das Haar. Alles wird sich von selbst klären und in Ordnung sein.
Zuzana ahnt, dass sie ihr Kind niemals mehr wiedersehen wird und ihr furchtsames Herz äußert sich durch heftiges lautes Klagen. Veronika tritt ein und Vok fordert sie auf, sich auszusprechen und zu erzählen, was passiert ist. Doch sie redet nur zusammenhangloses Zeug. Barborka, der Zwerg, sei mit ihm in den Hof gegangen. Er hatte angeboten, das Kind zu bewachen. Sie ging hinterher, aber Vaclav war nicht da, in der Kneipe war er auch nicht. Sie bekam dann Furcht, dass etwas passiert sein könnte. Vok ist außer sich: Sie hat es gewagt, das Kind aus den Augen zu lassen? Roh tritt hastig ein. Hat er schon gehört? Ja, er hörte und ordnete sogleich an, die Trompeten Alarm blasen zu lassen. „So tust Du Deine Pflicht, Kapitän? Am helllichten Tage wird hier aus der Wiege ein kleines Kind gestohlen!“ „Kein Fremder hat seit heute morgen das Haus verlassen“ verteidigt sich der Kapitän. Er schwört bei Gott, er habe seine Pflicht sorgfältig erfüllt. Traut ihm der Herr etwa nicht? Nun wird Vok unmissverständlich: „Wenn mein Sohn nicht vor Anbruch der Nacht wieder in seiner Wiege liegt, wird er ihn ins Gefängnis stecken und durch das Schwert bestraft.“ Der Herr soll seine Zeit nicht damit vergeuden, ihn zu bedrohen, sondern seine Frau Katerina fragen, ob sie nicht weiß, wo sein Sohn ist. Vielleicht hat auch Barborka, der rothaarige Zwerg, seine Hände im Spiel.
Zuzana soll nicht weinen und den Glauben nicht verlieren. Klein-Petr ist am Leben und noch an diesem Tag wird sie ihn in ihre Arme schließen. Gott hat uns Petr gegeben, um uns für unsere Sünden zu bestrafen, klagt die Untröstliche. Vok ist der Ansicht, dass es nicht Gottes Strafgericht ist, sondern die Rache einer konfusen Frau, die von teuflischem Hass erfüllt ist. Kerzengrade tritt Katerina ein; aber ihr Gesicht ist bleich und ihre Augen schimmern fiebrig. Roh hält Barborka, einen rothaarige Buckligen unbestimmbaren Alters, am Schlafittchen. Vok eröffnet förmlich das Verhör: „Paní Kateříno, kde je můj syn, kde je mé dítě? - Frau Katerina, wo ist mein Sohn? Wo ist mein Kind. Erzähle mir die ganze Wahrheit. Was ist mit meinem Sohn geschehen?“ „Gott bestraft jede Sünde!“ lenkt Katerina ab. „Verstecke dich nicht hinter Gottes Rücken. Diese Tat ist dein Werk. Dein teuflisches Herz wird von Eifersucht verfolgt. Oder sind es Rachegedanken, welche Dich plagen?“ Katerina hat ihn gewarnt. Sie solle ihr nicht mehr zumuten, als sie ertragen kann. Lange ist sie ruhig geblieben, aber eine Schlampe von Stallmagd wird sie als Nebenbuhlerin nicht dulden. Das Kind, welches Zuzana geboren hat, sei sein Sohn! „Ein Bauernhund“ widerspricht Katerina. „Ein Rožmberk“ berichtigt Vok. Katerina weiß es besser: „Die Frucht einer tödlichen Sünde!“ Vok warnt sie das letzte Mal. Sie soll ihm erzählen, wo sein Sohn ist. Die Halsstarrige will es ihm nicht sagen. „Über seine Wut sei sie überhaupt nicht erschrocken. Er hat auf ihrem Herzen herumgetrampelt und es durch den Schlamm gezogen. Was will er ihr noch mehr antun?“
Zuzana kniet vor Katerina nieder und bittet sie von Frau zu Frau, ihr schlicht und einfach den Affront zu vergeben, den sie ihr angetan hat. Um Jesus Christus willen, fleht sie erregt, ihr das Kind zurückzugeben. Sie wird mit dem Säugling das Haus verlassen und ihre Augen werden sie nie wieder erblicken. Katerina wendet sich hochmütig an Vok, er solle ihr erklären, dass sie vergeblich bitte. Vok hat genug von dem leerem Geschwätz. Wütend fährt er Barborka an, dass er ihm unverzüglich sagen soll, wo sich sein Sohn befindet. Der Angesprochene schweigt und der Burgherr verliert die Beherrschung. Er wird die Ratte schon zum Sprechen bringen. Ab mit ihm in die Folterkammer. Roh schnappt ihn bei er Hand. Katerina mischt sich geringschätzig ein. Er soll den Unschuldigen nicht foltern, denn sie gab die Weisung. Vok ersucht sie nun zu erzählen, was geschah. Sie weigert sich: „Nepovím - nein.“ Vok fragt, ob er am leben sei und Katerina gibt zur Antwort „Nikdy ho už nespatříš - Du wirst nie wieder Deine Augen auf ihn setzen!“ „Jesus Christus!“ Zuzana stürzt bewusstlos zu Boden. Vok bezeichnet Katerina als „Vražednice - Mörderin“. Er wird sie erwürgen mit seinen eigenen Händen oder sie als Warnung köpfen lassen. Andererseits will er die bittere Wahrheit aber auch nicht akzeptieren. Er glaubt, dass sie lügt, wenn sie behauptet seinen Sohn getötet zu haben. Sie kann seinen einzigen Sohn nicht töten, denn ein solches Monster sei sie nicht. Er wird die Wahrheit herausfinden. Den Giftzwerg soll man in den Turm sperren und mit hundert Streichen beginnen. Die schleimige Kröte wird er lehren zu sprechen. Roh transportiert Barborka aus dem Zimmer.
Dann wendet Vok sich Katerina zu: „Du bist des Landes verwiesen. Verlasse Böhmen, du verlässt Krumlow noch am heutigen Tage! Geh mir aus den Augen!“ Katerina verlässt in aufrechter Haltung den Raum. Zuzana fordert er auf, ruhig zu bleiben. Die Hoffnung hat er noch nicht verloren. Doch sie hat keinen Glauben mehr und fürchtet mit Gewissheit, dass sie Klein-Petr nie mehr wiedersehen wird. Sie beginnt zu weinen. Roh tritt ein und Petr ist begierig zu erfahren, ob Barborka gesprochen hat. Nein, er wird auch nichts mehr sagen! Was ist geschehen? Er bekannte, ein krankes Herz zu haben, und fiel nach dem dritten Peitschenhieb tot zu Boden. Das Schloss haben sie vollständig durchsucht, vom Keller bis zum Dach. Die letzte Spur ist bedeckt mit Tod. Zuzana sieht den Schicksalsschlag als Strafe Gottes an.
Das Tagesgeschehen wechselt. Eine hohe Delegation unter dem Burggrafen Adam von Hradec ist eingetroffen. Petr Vok soll mit Kaiser Rudolf in den Krieg ziehen.
Eine Zeitspanne von mehr als zwanzig Jahren ist verstrichen. Petr Vok hat seinen Aufenthaltsort gewechselt, er bewohnt jetzt Schloss Třeboň, hat aber offenbar nicht mehr lange zu leben. An einem regnerischen Novembertag sitzen der Arzt und der Priester an seinem Bett und diskutieren seinen Gesundheitszustand. Im Moment geht es ihm nach vielen Rückschlägen wieder besser, aber den Morgen wird er bestimmt nicht mehr erleben. Wasser drängt ständig zu seinem Herzen.
Roh tritt ein und erkundigt sich, wie es seiner Gnaden geht. Vor einer Stunde ist er in Schlaf gefallen. Der Hof hat sich mit Bauern bevölkert. Es war unmöglich sie zurückzuhalten, denn der Regen hielt sie nicht ab, um durch das Fenster ins Schlafzimmer zu schauen. Sie trauern um ihn, denn sie wissen recht gut, was sie mit ihm verlieren. Er hat sich immer sehr christlich ihnen gegenüber verhalten.
Es war geplant, heute die Hochzeit zu feiern, so lautete Petrs Weisung. Aber wo ist Frau Zuzana? Seit Wochen hat sie an seinem Bett gesessen, Tag und Nacht. Der Arzt fürchtet, dass sie noch selbst krank werden könnte. Man hört ihn stöhnen in seinem Bett und Scholius ist damit beschäftigt, die Vorhänge beiseite zu schieben. Vok ist abgezehrt, sein Haar schlohweiß und sein Gesicht gelb. „Was ist nun mit der Hochzeit, Tomas? Es ist meine letzte Hochzeit!“ Zuzana soll bestens versorgt sein. Sie wird stattfinden, mein Gebieter, es wird eine große Hochzeit. Dann soll er die Musiker bestellen, sie sollen kommen und spielen für seine weite Reise. In seinem Herzen ist kein Platz für eine andere. Zuzana will nur mit ihm zusammen sterben. Erinnert er sich noch an ihre erste Begegnung bei dem Brunnen? Sie versichern einander ihrer Liebe und dann stirbt er in ihren Armen.
Zuzana hält nichts mehr an dem Ort der Erinnerungen. Die Verwandten Petr Voks machen ihr das Erbe streitig. Doch sie trifft ihren früheren Verlobten wieder. Dieser ist ebenfalls alt geworden und hat im Krieg einen Arm verloren. Sie bittet ihn um Verzeihung, aber ihm ist ihr Anliegen herzlich gleichgültig. Schäfer führten sie zu der Hütte, die ihrer Familie gehört, und in der sie - selbst schwerkrank - Unterschlupf gefunden hat.
Hier erfährt sie auch, dass der alte Vojíř vor vielen Jahren noch in hohem Alter einen Sohn bekommen haben will. Die Leute zweifeln seine Erzählung an und behaupten, das Kind sei in der alten Mühle gefunden und dann auf Gut Zelec gebracht worden. Neue Recherchen ergeben, dass es vermutlich der seinerzeit vermisste Sohn Zuzanas ist. Der Kleine war sehr aufgeweckt und hat Karriere gemacht. Als Verwalter des Guts Zelec ist er hoch angesehen. Zuzana gegenübergestellt, meldet sich bei ihr sofort der Ruf des Blutes. Mutter und Sohn haben sich nach Jahren der Trennung wiedergefunden. Wer hätte das gedacht? Die Wege des Schicksals sind oftmals verschlungen!
Letzte Änderung am 24.5.2015
Beitrag von Engelbert Hellen