Scott Joplin (1868-1917):

Treemonisha

Allgemeine Angaben zur Oper

Entstehungszeit: 1908-10
Uraufführung: 1915 in Harlem, New York (Joplin zahlte dafür, im Lincoln Theater ein paar Klavierauszüge zu spielen)
27. Januar 1972 in Atlanta (fragmentarisch)
Besetzung: Soli, Chor und Orchester
Erstdruck: New York: Selbstverlag, 1911
Verlag: New York: Chappell, 1975
Bemerkung: Die amerikanische Musikgeschichte öffnet ihren Opernkatalog nicht mit „Porgy und Bess“, denn vor George Gershwin meldete sich bereits ein anderer zu Wort. Es war Scott Joplin, dessen musikalische Essenz allerdings aus der Komposition von Ragtimes bestand. Das Original seiner Oper „Treemonisha“ ging leider verloren, so dass Gunther Schuller sich 1937 entschloss, den Klavierauszug neu zu instrumentieren. Es handelt sich um ein Thema der afro-amerikanischen Folklore und beschwört eine Welt von tief eingewurzeltem Aberglauben und dem Leben auf einer Getreidefarm, welche die historische Realität allerdings ausklammert und auf Singen, Tanzen und Hokuspokus basiert. Joplins Komposition zeugt von überschäumender Lebensfreude.

Kaufempfehlung

CD: Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Treemonisha (Oper in drei Akten) (Pentatone, ADD, 1975)
Scott Joplin (1868-1917)

Hermes Opernlexikon:"Interessante Musik desRagtime-Spezialisten Joplin. Schuller undsein Ensemble leisten in jeder Hinsicht erst-klassige Arbeit."

Zur Oper

Art: Oper in drei Akten
Libretto: Scott Joplin
Sprache: englisch
Ort: im Nordosten von Arkansas, nur ein paar Meilen vom Red River entfernt
Zeit: September 1884

Personen der Handlung

Treemonisha: ein Findelkind (Sopran)
Monisha: ihre Ziehmutter (Sopran)
Remus: Treemonishas Ehemann (Tenor)
Ned: Monishas Gatte (Bariton)
Zodzetrick: ein Ganove (Tenor)
Luddud: sein Spießgeselle (Bariton)
Lucy: Freundin Treemonishas (Sopran)
Andy: Wortführer der Plantage (Tenor)
Cephus: ein Zauberkünstler (Tenor)
Simon: ein Zauberkünstler (Bass)
Weitere: ein Wanderprediger, Erntehelfer

Handlung

1. Akt:

AM MORGEN

Nur eine kleine Anzahl Schwarzer lebt auf der Getreidefarm in Arkansas. Hinzu kommen noch ein paar Familien aus den Wäldern. Die Zeit vergeht bei ein bisschen Aufregung mit Singen und Tanzen.

Ein Ganove namens Zodzetrick will Monisha überreden, ihm einen Glücksbringer abzukaufen. Alle Feinde wird er von ihr zurückhalten, wenn sie die Kaninchenpfote über ihrer Haustür aufhängt. Das Glück wird jeden Tag kommen, um sie zu besuchen. Monisha ist misstrauisch. Wird der „Bag of Luck“ auch unwillkommene Musik zurückweisen und Ned vom Trinken abhalten? Gewiss doch, sein Zauber wird den Blues in eine andere Richtung schicken und Ned wird keinen Alkohol mehr anrühren. Ned kommt hinzu und rät ab, den Gegenstand zu kaufen. Er glaubt, dass er das Geld nicht wert ist, was er kosten soll. Zodzetrick verteidigt sein Angebot - das Objekt sei Gold wert.

Ned untersagt Monisha, den Kauf abzuschließen, denn er hat gehört, dass die Kaninchenpfote anderen auch kein Glück gebracht hat und wieder zurückgegeben wurde. Ned erklärt dem Aufdringlichen, dass er hier fremd sei und zunächst erst einmal seinen Status nachweisen soll. Es kommt nichts Nennenswertes bei der Auskunft heraus, und Zodzetrick ist genötigt, seines Wegs zu gehen, um sein Glück anderweitig zu versuchen.

Doch Monisha ruft ihn noch einmal zurück. Er soll ihr einen Moment zuhören. Zu einem späteren Zeitpunkt soll er doch bitte noch einmal wiederkommen, denn sie möchte ihn über einen großen Fehler aufklären. Zodzetrick macht auf der Fußsohle kehrt und platzt vor Liebenswürdigkeit aus allen Nähten: „I've come back, my dear child, to hear what you say. Go on with your story, I can't stay all day!“ Mit ihrer Geschichte soll sie herausrücken, denn er hat nicht den ganzen Tag Zeit. Monisha eröffnet ihm, dass er schon zu lange gelebt habe, ohne einer geregelten Arbeit nachzugehen. Mit all seinen Tricks von Beschwörung und Zauberei habe er schon viele Tränen hervorgeholt. Er soll damit aufhören, denn er verursache großen Schaden. Das Mädchen tadele ihn, aber er sieht nicht, dass er etwas Unrechtes getan haben soll. Mit seinem „Bag of Luck“ kann er es einrichten, dass sie vor ihm wegrennt. Er kann die Situation auch so wandeln, dass seine Kaninchenpfote ihr Unglück bringt.

Nun taucht Remus auf. Der Fremde soll verschwinden! Treemonisha sei nicht dumm; sie habe ein kluges Köpfchen und sei ein Juwel ihrer Rasse. Weit entfernt von ihrer Heimat habe sie Erziehung genossen und eine Ausbildung gemacht. Sie sei im Begriff, in ihrer Nachbarschaft dem Aberglauben die Spitze abzubrechen, und all die närrischen Taschenspieler werden das Nachsehen haben. Lesen und Schreiben hat sie ihrem Mann beigebracht und dafür ist er ihr unendlich dankbar. Für Tagediebe sei es besser, ihren albernen Weg zu verlassen und nutzlosen Streit zu vermeiden. Noch heute soll er damit beginnen, sein Leben zu ändern!

Zodzetrick gebärdet sich aufsässig. Er wird nicht auf das hören, was sie ihm erzählt und auch seinen Weg niemals wechseln. Er wird sich nun verabschieden, aber schon bald zurück sein, und zwar noch bevor es Neumond gibt. Hat der Besserwisser alles mitbekommen? Treemonisha und Remus erklären, dass sie zugehört haben und froh sind, dass er sie nun wieder verlassen will. Hoffentlich verschwindet er für immer.

Die Erntehelfer treten auf. Schon aus weiter Entfernung hört man ihre zündende Melodie. Es sind eine Menge Halme von ihren Körnern zu befreien, aber wollen nicht alle vor Beginn der Arbeit einen Reigen tanzen, fragt Treemonisha? „Shall we have a ring-play before we work today?“ Den ganzen Tag haben sie Zeit, kommt es als Echo zurück. Andy gibt den Ton an: „I know we'll have a jolly good time, because the weather's very fine“. Der ausgelassene Chor antwortet dem Solisten: „O, we're goin' around.“

Die Mädchen flechten nach dem Tanz Kränze aus Blüten und Zweigen, um gegenseitig ihren Kopf zu schmücken. Monisha tritt aus der Haustür, hört ihnen zu und beschließt, für sich ebenfalls einen lustigen Kopfputz anzufertigen. Es ergibt sich, dass Treemonisha für ihr Gebinde weiteres Material benötigt und sie will sich vom Baum ein paar Zweige abpflücken. Doch Monisha verwehrt ihr, genau den Baum zu entlauben, den sie ins Auge gefasst hat. Aber er habe besonders schöne Blätter, wirft das junge Mädchen vorwurfsvoll ein. Monisha möge doch bitte erklären, weshalb ausgerechnet dieser Baum ihr besonders lieb sei. Der Mädchenchor unterstützt Treemonishas Anliegen, denn er möchte ebenfalls wissen, welche Bewandtnis es mit dem Baum habe.

Monisha bringt sich in Positur und eröffnet einen salbungsvollen Monolog: In einer Herbstnacht, als sie gerade achtzehn Jahre alt geworden war, lag sie schlaflos in ihrem Bett. Obwohl Ned laut schnarchte, hörte sie draußen das Schreien eines Babys. Sie lokalisierte das Wimmern in der Nähe eines stattlichen alten Baumes vor ihrem Häuschen. Monisha weckte den schnarchenden Ned auf, um ihm ihre Wahrnehmung zu erklären, doch ihr Mann vermutete, dass sie nur geträumt habe. Sie hörte das Kleinkind weiterhin wimmern bis etwa zwölf Uhr oder kurz davor. Dann schien der Schreihals sich zu beruhigen. Der einsetzende Regen veranlasste sie, wieder einzuschlafen.

Am kommenden Morgen gegen zehn Uhr schien die Sonne heiß vom Himmel. Aber das liebe kleine Baby war der Muntergewordenen nicht aus dem Sinn gegangen. Einer brummenden Biene lauschte sie

„Somewhere near that sacred tree,
and as I listened, it seemed to be,
somewhere near that sacre tree.“

Dann ging sie in den Hof und machte sich Gedanken, wo der Säugling wohl liegen könnte. Ganz richtig: Es war so wie sie es sich gedacht hatte. In ein paar schmuddelige Tücher gehüllt, lag im kühlen Schatten unter dem heiligen Baum ein Baby. Sie nahm das Bündel mit ins Haus und zeigte es ihrem Mann. Dann ist ihr Glückskind groß geworden. Sie benannte es nach sich selbst und dem Fundort: Treemonisha - zu deutsch Baum-Monika. Der Regen oder die glühende Sonne hätte den Findling ins Grab geschickt, aber die schützenden Blätter des alten Baumes haben ihr ihr kostbares Leben geschont. Versteht sie nun, dass es nicht statthaft ist, den heiligen Baum seiner Blätter und Zweige zu berauben?

„So now with me you must agree,
not to harm the sacred tree.“

Für Treemonisha ist es eine große Überraschung zu erfahren, dass Monisha nicht ihre leibliche Mutter ist. Die Plantagenbewohner sind ebenfalls überrascht. Alle glaubten, sie sei die Tochter von Monisha und Ned. Die Pflegeeltern fanden es völlig in Ordnung, die Herkunft des Findlings nicht zu publizieren. Der Herr hatte die Gebete von Ned und Monisha nach Kinderwunsch auf ungewöhnliche Weise erhört. Es war exakt am Morgen eines Septembertages im Jahre 1866, als Monisha das ausgesetzte Baby unter dem Baum in der Nähe ihrer Hütte fand. Ein Mädchen, etwa zwei Tage alt mit hellbrauner Haut erfreute ihr Auge. Sie nahm es an sich und Ned und Monisha gaben das Kind als ihr eigenes aus. Wenn es verständig genug sei, wollten sie ihr die Wahrheit offenbaren. Bisher hatten sie den wirklichen Sachverhalt aber nicht über das Herz und an das Mädchen bringen können - aber einmal muss es dann wohl sein.

In einer dunklen stillen Nacht spannte Ned seine alten Maultiere ein, Monisha nahm das Kind und am nächsten Tag hatten sie schon zwanzig Meilen auf der Landstraße zurückgelegt. Sie besuchten Freunde und erzählten ihnen voller Stolz, dass sie ihr Erstgeborenes dabei hätten und beabsichtigten für ein paar Wochen bei ihnen zu bleiben, weil die Gesundheit des Kindes einen Klimawechsel in eine kühle Gegend erforderlich machen würde. Natürlich waren die Freunde freudig überrascht und glaubten die phantastische Geschichte von dem Familienzuwachs ohne Einschränkung.

Als Treemonisha sieben Jahre alt war, gab es in der Nähe keine geeignete Schule, auf die man sie hätte schicken können. Eine weiße Lady übernahm ihre Erziehung, ohne Entgelt zu verlangen.

In der Tat, zu Füßen des alten Baumes wurde das Kind gefunden. Seine wirklichen Eltern kennen sie nicht, aber von ihren Pflegeeltern wird sie von ganzem Herzen geliebt. Sie sei eine wundervolle Tochter. Das Kompliment gibt Treemonisha unverzüglich zurück und bestätigt die enge Herzensbindung. Der Baum, unter dem sie gefunden wurde, blieb ihr Lieblingsaufenthaltsort. Da sie nun seine Bewandtnis kennt, verzichtet sie darauf, Zweige und Blätter zu entnehmen. Die Erntehelfer raten:

„Take them from another tree.
And very fine your wreath will be.“

Ein Wanderprediger kommt auf die Plantage und hält den Leuten einen Vortrag über gottgefälliges Verhalten.

Doch nun schlägt das Schicksal zu. Treemonisha und Lucy sind in den Wald gegangen, um passende Zweige zu pflücken. Aufgeregt stürzt Lucy plötzlich herbei. Monisha sieht das Mädchen kommen, aber die Freundin ist nicht bei ihr. Ist etwa nicht in Ordnung? Lucy soll endlich Auskunft geben. Das verstörte Mädchen stottert, dass Treemonisha entführt wurde. Die Übeltäter haben ihren Mund mit einem Taschentuch umwickelt, ihr die Hände auf den Rücken gebunden und in den Wald geschleppt. Konnte sie die Übeltäter erkennen? Es waren Zodzetrick und sein Komplize Luddud. Die Männer müssen den Frauen versprechen, die Entführte sofort aufzuspüren und zu befreien. Monisha bangt um ihr einziges Kind. Ned will sich den Zodzetrick vorknöpfen und Remus den Luddud. Der Opernchor feuert sie an.

2. Akt:

AM NACHMITTAG

Der Aberglaube ist allgegenwärtig. Auch ganz alltäglichen und belanglosen Begebenheiten wird eine
doppelseitige Bedeutung beigemessen. Wenn eine schwarze Katze unverhofft über den Weg läuft, bringt das Unglück. Der Chor wird nicht müde, noch weiteren Unsinn zu bestätigen, den Simon erzählt.

Sind es nicht Zodzetrick und Luddud, die dort im Wald zu sehen sind und näher kommen? Aber wer ist die Frau, die sie bei sich haben? Hier in der Gegend ist sie nicht bekannt. Cephus ist der Meinung, dass man sie nicht bestrafen soll.

„Don't punish her,
She is a good girl.
Don't punish her.“

Simon ist gegenteiliger Ansicht. Egal, was sie gemacht hat. Die Göre wird in jedem Fall ihrer Strafe zugeführt.

Eine Verzögerung tritt ein. Acht lustige Waschbären kommen aus dem Busch und wollen herumtollen, werden aber von der Gesellschaft wieder verscheucht.

Zodzetrick und Luddud beschließen, die Kleine in einen Strauch zu stoßen, in dem sich ein Wespennest befindet. Eine gute Idee, findet Simon. „Was hat sie Schlimmes getan?“ will Cephus wissen. „Sieht sie nicht wie der Teufel aus?“ Der Chor widerspricht! Man räumt Treemonisha einen kleinen Vorsprung ein. Die Ankläger zählen bis drei, um ihr Zeit zu geben, wegzurennen. Doch plötzlich taucht der Teufel auf und die anderen sind es, die um ihr Leben rennen. Sofort hat Treemonisha erkannt, dass es Remus ist, der einer Vogelscheuche ihre Maskerade weggenommen und sich eingekleidet hat.

Remus' Hilfe kam in höchster Not. Treemonisha schlägt ihre Arme um seinen Nacken und er trägt sie fort, ohne die Ganoven aus dem Auge zu lassen. Er soll sich einmal vorstellen, die Wespen hätten sie gewiss totgestochen, weint das verstörte Mädchen, aber der Himmel sei ihr beigestanden.

Die „Zauberer“ trauen sich nicht, sich mit dem bärenstarken Remus anzulegen und haben sich in die entgegengesetzte Richtung getrollt.

An einem Baumwollfeld legt das Paar eine kurze Rast ein. Die Menschen sind fröhlich, weil Baumwolle pflücken Spaß macht. Die Verszeile „We will rest awhile“ wird vom Chor achtmal wiederholt.

Beide führt ihr Weg an der Plantage von John Smith vorbei und sie erhalten die Auskunft, dass sie noch drei Meilen laufen müssen, bis sie zu Hause sind. Tante Dinah gibt den Besuchern als Geschenk noch einen Sack Baumwolle mit und bläst zum Abschied ins Horn.

„Aunt Dinah has blowed de horn,
and she wants us to come straight home.
We have no much time for delay.
Cause our work is finished for today … !“

3. Akt:

AM ABEND

Monisha und Ned erwarten am Abend ungeduldig die Rückkehr ihrer Tochter. Ned vertröstet seine Frau auf den morgigen Tag. Sie soll noch ein bisschen warten, dann wird er sich ebenfalls kümmern. Monisha ist untröstlich. Sie wünscht sich das Mädchen auf der Stelle zurück, sonst wird sie noch verrückt.

„If I could see my darling now
I would be happy again,
the tears are falling from my brow,
I must see her soon, or go insane.”

Wenn man sich etwas ganz innig wünscht bekommt man es auch. Monishas Gebete wurden erhört, denn Treemonisha und Remus treten ein. Ein Schwarm von Plantagenbewohnern folgt ihnen auf dem Fuß, denn alle wollen wissen, wohin Treemonisha verschwunden war. Remus wird als Held gefeiert. „Hurrah“ für Remus!

Zur Überraschung der Opernbesucher tauchen Zodzetrick und Luddud ebenfalls auf. Sie wurden eingefangen und verspüren verständlicherweise das dringende Bedürfnis, sich zu entschuldigen. Doch der Chor meint, dass sie für ihre Missetat hart büßen sollen. Treemonisha setzt sich für die Sünder ein, gegen eine mündliche Lektion habe sie aber nichts einzuwenden. Andy soll die beiden losbinden.

Remus bringt die Strafpredigt in eine dichterische Form: Zu Beginn geht es darum, dass man den Nachbarn nichts Übles antun soll - auch nicht aus Rache - denn der liebe Gott passt genau auf.

„Wrong is never right,
that is very true
wrong is never right,
and wrong you should not do.

Wrong is never right,
you will agree with me;
wrong is never right,
and that will never be...!“

Remus‘ Vortrag bekommt deshalb Gewicht, weil der Opernchor den Sachverhalt bekräftigt. Die Sünder zeigen sich reumütig und Treemonisha lässt es ohne Strafe bewenden.

Doch Ned möchte seine Meinung ebenfalls kundtun und setzt fort, wo Remus aufgehört hat. „When villains ramble far and near...“ muss man gleich Alarm schlagen, denn solange das Feuer noch klein ist, lässt es sich leichter austreten.

Treemonisha sieht es als notwendig an, die Liebe unter den Menschen wachzuhalten und es einer geistigen Führung bedarf, die Akzente zu setzen. Die Wahl fällt einstimmig auf sie, weil sie hierzu die Weisheit und und die moralischen Qualitäten besitzt.

Mit Eifer wendet Treemonisha sich ihrer Aufgabe zu und stellt als erstes die Richtlinien für den korrekten Tanzschritt zusammen.


Letzte Änderung am 11.12.2011
Beitrag von Engelbert Hellen